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Donnerstag, 26.8.2010

Tag 79 - Das grosse Finale des Alpenteils?

Refuge de Nice → Baisse du Basto → Refuge de Valmasque → Casternio → Baisse de Barchenzane → Forte di Gaure → Limonetto
Aufbruch am Morgen
Ich bin doch tatsaechlich in Limonetto. Meine Planung war wieder mal erfolgreich und eigentlich bin ich nicht mal kaputt.

Als Letzter ging ich gestern wieder mal in's Lager und konnte sogar einigermassen gut schlafen, als Erster stand ich auf, nachdem mein Wecker sicher das ganze Lager wachgeklingelt hat. Dieses Mal blieb es aber bei mir als einzigen Aufstehenden. Mit der Stirnlampe packelte ich meinen Rucksack, den ich schon am Abend zuvor herrichtete um die Anderen in der Frueh nicht all zu viel zu stoeren. Leute von einem anderen Lager traf ich dann auch schon um 6:30 Uhr am Fruehstueckstisch. Das Fruehstueck war wieder mal sehr schlecht. Brot, Butter, Marmelade und Schokomilch. Die Rechnung war erstaunlich guenstig. Unter 50 Euro kam ich davon, obwohl ich gestern diverse Getraenke zu mir genommen hatte. Damit ist auch das geschmacklose (ich meine das wortwoertlich) Essen von gestern vergessen.

Auch hier gab's wieder einen Fluss. Irgendwo in der Ferne zwischen 2 Spitzen hindurch verlief mein Weg.
Kurz nach 7 Uhr ging ich dann los. Mit meinem ueblichen morgentlichen Elan stuermte ich los. Meine Stecken hatte ich bei den Stiften abgeklebt, weil diese Stiften beim rechten Stecken sich immer wieder herausbewegen und es eine Minute kostet, diese wieder rein zu pfriemeln. Wieder einmal, wie schon so oft in den letzten Tagen ging es gleich steinig los. Nur ab und zu durfte ich auf einem Weg laufen, der Aehnlichkeit mit den ueblichen gewohnten Wanderwegen hat. An vielen Wasserfaellen kam ich vorbei, kleinen Fluessen, kleinen Seen, musste hier und dort auch mal aus den Schlaufen meiner Stecken um die Haende zu benutzen. Dieser kleine Teilbereich der Alpen bot wirklich viel, nur keine Gemuetlichkeit. Ein paar Zelte standen aber auch hier oben auf den wenigen Flaechen herum, die ein Zelten zulassen. Nur zu oft fuehrten mich die Wegmarkierungen ueber irgendwelche Geroellhalden mit riessigen Gesteinsbrocken um dann wieder auf einem deutlich zu erkennenden Wanderweg zu laufen. Immer wieder schaute ich nach vorne, wo denn der Pass sein koennte ueber den es gleich ging, konnte es aber nicht mit Gewissheit sagen, was ja eigentlich auch total egal war.

Die 2 vom Fruehstueckstisch hatte ich auch bald eingeholt.
So lief ich dahin, ueberholte bald auch die 2 Franzosen, mit denen ich am Fruehstueckstisch sass und schepperte und kraxelte weiter. Irgendwie schlaengelte sich der Weg hoch und kurz vor dem Uebergang gab es sogar Erde! Erde in einer Gesteinswueste auf dem sonst steinigen Uebergang. So etwas fabriziert auch nur die Natur. Ein paar Schritte nach der "Erde" stand ich dann auf dem "Baisse du Basto" und blieb ganz still. Vllt. 30 Meter neben mir stand die kleine Familie "Steinbock" oder was das sein sollte. Wenig spaeter sah ich noch 2 weitere Steinboecke. Ich habe das Gefuehl, dass die Wahrscheinlichkeit in der Frueh viel groesser ist, solche Tiere zu Gesicht zu bekommen.

Obwohl hier oben die letzten hunderte von HM alles steinig war gab es hier und dort Erde.
Nach der Ueberschreitung ging's felsig herunter aber bei weitem nicht so "schlimm" wie erwartet. Oft war zwar wieder kein Weg zu sehen, aber Wegmarkierungen und Steinmaennchen halfen richtig abzusteigen. Bei Nebel waere aber auch das kein Spass gewesen, da die farbigen Markierungen eher rar waren. Die Sonne schien mich mittlerweile auch an, was jetzt aber nicht mehr viel machte, da ich mich ja auf dem Abstieg befand. Der See an dem ich unten herauskam, war schon maechtig, aber von der Karte wusste ich, dass gleich 3 Seen hintereinander liegen die ich nacheinander zu Gesicht bekommen sollte. Bei dem Groessten der Seen war ich zuerst und lief um diesen herum. Dieser Weg bestand groesstenteils aus einer alten Strasse, die aus herumliegenden Steinen gebaut wurde. Ich stellte mir beim Laufen darauf vor, wie hier okkulte Opferrituale abgehalten wurden, bei denen Prozessionen entlang dieser Strasse verliefen. So aehnlich wie in Indiana Jones 1 :-).

Hinter dem ersten Pass hiess es: Sonne!!!
Die Berge spiegelten sich wunderschoen in dem Wasser, da im Vergleich zu vorgestern Abend jetzt kein Wind ging. Hmm... noch ungefaehr 9 Tage, dann stehe ich wirklich am Meer!!! Yeah! Am zweiten See war ich auch schon bald vorbei und beim dritten See konnte ich schon die Huette sehen, die am anderen Ufer auf mich wartete. Die Autobahn hoerte auch auf und auch wenn schon weit vor der Huette eine Abzweigung nach Casterino angeschrieben war, lief ich trotzdem weiter zur Huette. Meine Beine schwankten mir naemlich etwas zuviel fuer meinen Geschmack und ich wollte dort etwas Energie zu mir nehmen.

Der erste und groesste See.
Statt ueber eine etwas tiefergelegene Bruecke zur Huette rueber zu laufen, ging ich direkt ueber den Damm, auch wenn ein Verbotsschild angebracht war. Bei dem, was ich schon alles auf dieser Tour erlebt [und mitgemacht] habe, ist das Ueberqueren des Damms mit Wasser auf der einen Seite und ein paar Metern Luft auf der anderen doch eher ein Witz. So war ich ganz schnell bei der Huette und fuellte meinen Wasserhaushalt auf. Ein Fruechtesaft und eine Cola sollten dazu beitragen, wieder Stabilitaet in die Beine zu bekommen. Ja mei. Ich bin halt ein Kind von Cola und Suessigkeiten aber schliesslich habe ich noch einen weiten Weg vor mir und dafuer brauche ich schnelle Energie in genau dieser Form. Der Wirt staunte auch nicht schlecht, als ich ihm auf seine entsprechende Frage antwortete, dass ich noch nach Limonetto gehen will und schnell weiter muss. So hiess es "good bye Valmasque Huette", auf nach Casternio!

Die Huette am dritten See.
Wieder mal schlaengelte sich ein Weg runter, wobei die Landschaft sehenswert war. Hier durfte die Natur noch so sein, wie sie wollte. Nur meine Fuesse hatten kein Anrecht auf Erholung. Die hatten schoen die Schnauze zu halten als sie bei der felsigen Strasse wieder das Meckern anfingen. Nachdem ich naemlich durch ein relativ langes Stueck schoener Natur mit Wasserfaellen, einem Fluss und sogar einer Mini Schlucht abgestiegen bin, musste ich eine Strasse entlang stiefeln, die oft aus Gesteinsbrocken bestand. Diese Drecksbrocken taten so weh, dass ich auch desoefteren auf der betonierten Strassenbegrenzung lief wenn die Strasse wieder zu unangenehm wurde. Der Parkplatz mit Autos laeutete den Endspurt ein.

Die Huette am dritten See.
Ein paar Minuten spaeter kam ich in Casternio an. Es war gerade mal fast genausoviel Zeit vergangen, wie im Guidebook stand! Da hat sich jemand beim Feststellen der Wegzeiten wohl keinem gemuetlichen Hatsch hingegeben sondern ist genauso schnell wie ich unterwegs gewesen. Bei der Einkehr hiess es wieder, fuer 30 Minuten die Kraefte neu aufzuladen. Erst mal ein Saft, dann eine Cola, dann eine andere Dose von irgendwas, noch ein super-geiles Sandwich mit frischem Baguette, Schinken und Kaese, noch eine Cola. Eine Dose Bier packte ich mir in den Rucksack. Eine gscheite Wanderkarte hing hier auch an der Wand, die ich mir gruendlich "einpraegte".

Wieder ging's mit herrlichen Wanderwegen durch ein idyllisches Stueck Natur.
Auf diese Weise gestaerkt stuermte ich los, und stuermen war genau der richtige Ausdruck. Ich fuehlte mich wie ausgewechselt. In zuegigem Tempo lief ich die alte Strasse, mit vielen grossen Steinen belegt, hoch. Nichts konnte mich jetzt mehr stoppen. Nicht mal so ein seltsames gelbes grosses Schild, auf dem stand "Route Barrieer" oder sowas aehnliches, das mit Ba... anfaengt. Zum Glueck bin ich Deutscher und kann sowas getrost ignorieren. So ein drecks Schild haelt mich jetzt sicher nicht auf. So stuermte ich weiter die Strasse hoch in einem Affenzahn. Ich wollte unbedingt schneller sein als die Zeit im Guidebook und Aufstiege waren meine grosse Staerke.

Der Weg bei dem die Fuesse schrieen. Wenn es moeglich war, lief ich rechts auf der Betonberandung.
Mit dem Tempo und ein paar wenigen Kehren auf der relativ steil verlaufenden Strasse war ich in Windeseile bei "Baisse de Peyrafique", an dem sich viele Wege trafen. Jetzt wurden auch die Baeume spaehrlicher. Oh ja. Hab was vergessen. Als ich die Strasse nach Casternio lief, konnte ich bereits einen Blick auf das Gebirge werfen, das ich mir bisher nur durch Kartenlesen ausmalen konnte und tatsaechlich war es so wie ich es mir vorgestellt hatte. Wenige Felsen, fast nur noch Gruenflaechen mit vereinzelten Baumflaechen. Ja. Ich bin jetzt wohl von dem happigen Teil raus!

Futter!
Die richtige Abzweigung bei dem Wanderweg war nicht mal so leicht, da die IGC Karte reinster Mist ist. Aber ich hatte mir ja die franzoesische Karte "eingepraegt" und lief ganz brav der VA-Beschreibung entsprechend auch wieder ein kleines Stueck die Fahrtstrasse nach dem Parkplatz herunter um dann links auf einen Wanderweg abzuzweigen. Ja so ein Mist! Diese paar HM runter haette ich mir mit der vorherigen Abzweigung echt sparen koennen. In Windeseile stieg ich wieder weiter hoeher. Die Pause von vorhin schien ein Wunder bewirkt zu haben. Ich wurde von dem fetzigen Aufstieg nicht einmal muede. In der Ferne konnte ich bereits das noch in scheinbar unerreichbar erscheinender Ferne liegende Fort [sehen], an dem ich vorbei scheppern werde, allerdings auch einen Haufen Geroell im Hang von dem ich erwartete, dass es nur mit akrobatischen Bewegungen zu ueberwinden sein wird. Es stellte sich dann aber heraus, dass dort ein ganz normaler Weg durchfuehrte.

Wieder weiter oben.
Und weiter schepperte ich den Hang auf der jetzt gegenueberliegenden Seite des Geroells hoch und gelangte schnell ueber eine Wiese zu dem Fort, das etwas zugewachsen war. Viel Zeit zum Anschauen blieb nicht. Der Tag war heute sehr straff geplant. Nach ein bisschen Verwunderung, wo der Wanderweg hinging da in der IGC Karte alles einfach nur voll mit roten Kringeln war, folgte ich einer gelben Markierung, die mich ueber eine alte Versorgungsstrasse [weiter fuehrte]. Bei einer Kehre zweigte auch ein Pfad ab, der mich an einem weiteren See vorbei brachte.

In weiter Ferne ist ein kleiner weisser Kasten zu sehen - das Fort an dem ich am naechsten Tag vorbei musste.
Wenig spaeter stand ich dann vor einer weiteren problematischen Entscheidung: Einer Weggabelung ohne Beschilderung, wobei ein Weg einfach direkt den steilen Hang hinunterschepperte, aber genau das schien mein Weg zu sein. So schepperte ich diesen runter, immer den gelb-gruenen Markierungen folgend. Viel Gestruepp, viel steile Stellen, auch ein paar weisse Kuehe und endlich kam ich unten erst auf einem breiteren Pfad und dann auf einer Schotterstrasse heraus. Glueck gehabt. Das schien der richtige Weg gewesen zu sein. Weiter ging es vorbei an Drecks-Koetern die angekettet waren und mich zaehnefletschend anbellten. Ja wie toll!

Und schon wieder Geroell ueber das ich drueber musste.
Bei dem Weg die Strasse runter blieb ich auch kurz stehen um die Dose Bier aus meinem Rucksack zu ziehen, die ich wieder weitergehend in 2 Zuegen austrank. Das war wie ein Tropfen auf den heissen Stein! Weiter ging's die Strasse runter, bei der Abbiegung nach rechts, wo sich ein paar Leute sonnten. Die wussten sicherlich schon, wo sie heute Abend schlafen koennen, nicht aber ich! So lief ich weiter die Strasse runter und fragte bei der ersten Bar, wo es hier was gibt. Ein Gast meinte, dass weiter unten ein Hotel sei, aber soweit wollte ich nicht runter, da das nach Limonetto liegt, wenn auch nicht sehr weit. Den Weg nach Limonetto musste ich aber so und so zuruecklegen.

Im Geroellfeld.
Dort angekommen fragte ich wieder in einer Pizzeria, ob sie eine Unterkunft wuessten. "Ja! Wir sind hier die GTA" meinte die Dame. Haeh?!? Die soll doch laut meinem Fuehrer geschlossen haben. Nur mit dem Preis von 45 € fuer HP war ich nicht so ganz einverstanden. So stapfte ich weiter bis ich an einem Supermarkt vorbeikam. Ole. Supermarkt + 45 € Uebernachtung und HP = gut. So lief ich wieder zurueck und holte mir die GTA Unterkunft. Da ich aber noch bis 17 Uhr warten musste (es war 16:30 Uhr, womit ich eine halbe Stunde schneller war als im Guidebook angegeben), ging ich zum Supermarkt um mir 1 l O-Saft zu holen und rein zu schuetten. Heute dachte ich auch an einen Kamm, den ich mit viel Gestiken auch in dem gegenueberliegenden Laden bekam. Man will ja huebsch aussehen!

Das ueberwucherte Fort.
So stapfte ich wieder zurueck zur Pizzeria in der ich meine Schuhe und den Rucksack stehen liess und schon kam der Chef, der sogar Deutsch sprach. Da es das Fruehstueck erst ab 7:30 Uhr gab, ich aber frueher weg wollte um die Morgensonne fuer den Aufstieg zu nutzen, einigten wir uns auf 40 € ohne Fruehstueck. So gingen wir in das Gebaeude auf der gegenueberliegenden Seite und er stieg in den Aufzug wo ich wieder mal laechelnd meinte, dass ich keinen Aufzug benutze. "Aber das Zimmer liegt im 8. Stock!!!" meinte er. Zefix! Egal. Ich laufe sagte ich. Treffen wir uns oben. Die ersten 2 Stockwerke waren noch kein Problem, aber dann wurde es doch sehr zaeh. Ich mit meinen scheiss selbst auferlegten Regeln!

Der ausserordentlich gut praeparierte Weg.
Im Zimmer oben war ich doch etwas ausser Atem. Das Zimmer war aber ein ganzes Appartement. Kueche, 4 Betten, WC. Alles gab's hier, nur keinen Fernseher. 20 Minuten sollte ich warten, bis der Boiler heisses Wasser liefert. 40 Minuten spaeter bin ich nach dem Waschen der Sachen unter eine laukalte Dusche. Dann ging's zum Shoppen. Fressi Fressi fuer Morgen brauchte ich ja auch noch. Saft, Cola, Bier, Sprite (die 1,5 Liter Flasche wird wohl unangetastet im Kuehlschrank stehen bleiben) gibt es zu trinken. [Ich kaufe jedes mal zu viel weil's mich in diesem Moment immer stark duerstet!] Zum Futtern kaufte ich Toast und Streichkaese sowie seltsam aussehendes Gebaeck von Ferrero, das eigentlich ganz gut schmeckt. Das ist so eine Art Bisquitt Teig zwischen dem Marmelade ist. Das Ganze ist aber auch papp suess. Egal.

Dieser einfache Markierstein gab an, dass die Via Alpina direkt bergab ging.
Zum 2-ten Mal stieg ich hoch in's 8. Stockwerk um meinen Fluessigkeitshaushalt wieder auf Vordermann zu bringen. Nach ein "bisschen" Schreiben ging ich dann zum hoffentlich letzten Mal die Treppen runter. HP in einer Pizzeria ist wohl alles, was man haben moechte. Aus den Nudeln und einer anschliessenden Pizza wurde dann nach kurzer Ruecksprache mit dem Chef, der meinte, dass die Pizzen sehr gross sind, wurde [del] dann [del] die Bestellung abgeaendert. Eine der teuersten Pizzen, die auch super lecker war, dazu Salat und am Schluss noch ein Stueck Kuchen. Ich haette noch mehr Essen koennen, aber das macht auch keinen Sinn. Mit dem Chef unterhielt ich mich auch noch etwas, wonach er mir einen Schnaps ausgab. Irgendwas hatte er wohl auch falsch verstanden, weil er mir eine Tuete mit Fruehstueckszeug mit auf den Weg gab und fuer das ganze Abendessen inkl. 1/4 Wein und 1/2 Liter spritziges Wasser nur die 40 € wollte. Vllt. lag's daran, dass ich ihm nach seiner Visitenkarte fragte, um die Daten auf der VA-Seite zu korrigieren, aber er machte auch so einen netten Eindruck.

Da hab's ich sicherlich uebertrieben.
Fuer Morgen steht noch eine Hammer Etappe an, bei der ich versuchen will, 2 zusammen zu legen. Dann waere es naemlich bei schoenem Wetter kein Problem mehr, in Monaco am 4. zu sein. Das haette ich auch fast vergessen: Das Fruehstueckszeug besteht aus 2 Crossaints, 1 Chabatta, 1 kleinen Flaeschchen Saft und Wurst und Kaese. Das ist doch mal sowas von geil! Das meiste davon werde ich mir Morgen als Proviant mitnehmen.